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SV Frickenhofen auf FuPa

Mit viel Leidenschaft und Moral zum ersten Auswärtssieg

Frickenhofen rannte lange und des Öfteren dem Rückstand hinterher aber aufgeben wollte sich die Borst-Elf in dieser Partie nie. Die Jungs bewiesen immer wieder Moral und gewannen am Ende zwar knapp aber verdient mit 4:3.

SV Frickenhofen von der „Höh“ zu Gast in der Höhe beim TSGV Rechberg. Die Hausherren wollten gleich zu Beginn in der zweiten Minute ein Ausrufezeichen setzen als Benjamin Vogt zwar frei zum Schuss kam aber knapp am Tor vorbeischoss.

Frickenhofen konnte sich nur schwer an die Höhenluft gewöhnen so wurde zuerst in der elften Minute der SV Abwehrspieler blockiert, die Mannen in Gelb forderten Foul so konnte Benjamin Vogt alleine mit dem Ball aufs Tor marschieren und den Ball flach versenken. Wieder rannte Frickenhofen bei bestem Wetter dem Rückstand hinterher.

Folgend spielten sich beide Teams ein und schenkten sich weitgehend nichts. Trotzdem war es aus Sicht vom SV viel zu wenig. Tim Bauer versuchte sein Glück in der 22 Minute mit einem Freistoß, welcher nur knapp an die Latte knallte. Weitere fünf Minuten später waren die Hausherren wieder am Zug durch Louis Taxis der mit dem Kopf an einer Glanzparade von Luis Hirth scheiterte.

Die Gäste belohnten sich in der 31 Minute mit einer gutgespielten Aktion: Dennis Nuding setzte sich sehr stark durch die Abwehr und legt quer auf den heraneilenden Moritz Wendl der die Führung hochschraubte.

Jetzt legte sich in den Köpfen der SV-Elf irgendein Schalter um und der Anschlusstreffer sollte in der 39 Minute folgen. Alex Frech mit einem weiten Freistoß auf den langen Pfosten, wo Max Merkl den Ball reingrätscht.

Bis zur Pause sah man noch einen attraktiven und offenen Schlagabtausch. In der Pause gab es eine saftige Kabinenansprache vom Diamantenschleifer und man sah einen ganz anders auftretenden SV welcher sich nach nur zwei Minuten belohnte: nach sehr schöner Vorarbeit von Tim Bauer auf der linken Strafraumseite, legte dieser den Ball quer und Robin Bauer drückte den Ball freistehend knapp unter die Latte zum 2:2 Ausgleich. Frickenhofen roch, dass in dieser Partie noch mehr drin war, wenn man sich weiter reinhängt.

Die Hausherren waren vorerst geplättet. Man sah, dass der TSGV mit den auferstehenden Gelben seine Probleme hatte, so hatte Fabi Bauer die Führung auf dem Fuß in der 58 Minute, welcher aber nach sehr gutem Vorstoß am Pfosten scheiterte.

Aufatmen der treuen Frickenhofener Fans in der 68 Minute: Yannik Waibel tritt aus kürzester Distanz zum Ball aber Luis Hirth parierte glänzend. Doch die Gäste wurden wieder vermehrt unter Druck gesetzt, gegen den man sich in der 71 Minute geschlagen geben musste: Robin Breymaier schlängelte sich durch die Hintermannschaft durch, stand an der Grundlinie und legte dem freistehenden Moritz Weidl auf, der den Ball ganz lässig zur Führung einschieben konnte.

Wer jetzt aber dachte, dass die Hausherren jetzt das letzte Wort gesprochen hatten, hat die Rechnung mit den Gästen nicht gemacht, die binnen zwei Minuten das Spiel für sich entschieden. An der Seitenlinie tobte der SV Trainer Borst, der von seinem Team noch mehr Einsatz forderte. Nach langem Hin und Her schrieb man dann die 79 Minute als Frickenhofen in den zuvor genannten zwei Minuten das Spiel drehte: zuerst war es Max Merkl der Tim Bauer mit einem hohen Ball in die Spitze bediente, wo Bauer dem Ball nur die richtige Richtung geben musste und eiskalt einschob. Zwei Aktionen und zwei weitere Minuten später versuchte sich zunächst Alex Frech, scheiterte aber am Pfosten und Tim Bauer stand goldrichtig allein in der Mitte und brachte sein Team in Führung.

Nun versuchten es die Hausherren immer wieder ein Rezept durch die verschworene Einheit aus Frickenhofen zu finden, welche sich ums Verrecken nicht aus der Ruhe bringen lassen wollten. So ertönte nach 96 Minuten der Schlusspfiff und der SV brach in Freude aus.

 

Trotzdem sollte man nicht zu euphorisch sein und von Spiel zu Spiel denken. Am Freitag erwartet Frickenhofen die zweite Garnitur vom TSGV Waldstetten zur Flutlichtromantik, welche mit breiter Brust auf die „Höh“ fahren. Borst nach dem Spiel: wenn wir so geil spielen wie im zweiten Durchgang und WIR dran glauben, ist da definitiv was drin.

Torfolge: 1:0 Benjamin Vogt 11', 2:0 Moritz Wendl 31', 2:1 Max Merkl 39', 2:2 Robin Bauer 47', 3:2 Moritz Wendl 71', 3:3 Tim Bauer 79', 3:4 Tim Bauer 81'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Max Preuß, Ignat Constantin (55. Alexander Heppes), Oliver Kraft (61. Gianluca DAlessandro), Robin Bauer, Markus Hinderer, Fabian Bauer, Alexander Frech (86. Colin Postic), Max Merkl, Theo Leuze, Tim Bauer (90. Maurice Degout)

SV "glanzvoll" Frickenhofen

Bei Frickenhofen sah es im ersten Durchgang so mühselig aus wie in den vergangenen Wochen. Aber im zweiten Durchgang zauberten die Herren in Gelb, dies auf den Platz, was man schon lange von ihnen erwartete und belohnten sich am Ende mit einem 4:1 Sieg.

Die nächste wilde Fahrt von Frickenhofen wurde pünktlich 15:00 Uhr angepfiffen. In der Anfangsphase hätte beinahe der Ball zwei Mal gezappelt im Netz der Gelben: der Versuch von Florian Vetter ging knapp über die Latte in der vierten Minute und der Versuch von Mirko Giallorenzo wurde von Kevin Frati, der den verletzten Luis Hirth vertritt vereitelt.

In der 14 Minute war es dann so weit, das 1:0 für den Gast. Frickenhofen seit Beginn an schläfrig aufm Platz, Mirko Giallorenzo fasst sich ein Herz und ladet flach aus 16 Meter ab mit Erfolg.

Folgend versuchte Frickenhofen immer wieder durchzukommen, was der TV unterm Strich sehr gut abwehren konnte. Trotzdem passte der TV einmal nicht auf und so hatte Alex Frech den Ausgleich auf dem Fuß in Minute 24: Frech, der in der Box ein Pass von Max Merkl aufgelegt bekommen hatte und es direkt halbhoch versuchte, scheiterte an der Glanztat des Gästekeepers.

Das Spiel verlagerte sich zunehmend an die Mittellinie und in der 34 Minute sah man auch mal einen erfolgreichen Durchbruch von Frickenhofen. Max Preuß, mit einem präzisen Seitenwechsel auf Alex Frech, der sich überragend durch die Abwehr spielte und den Ball zum Ausgleich am langen Pfosten unterbrachte. Bei den Hausherren verspürte man nun leichten Aufwind, was aber nichts mehr am Pausenstand ändern sollte.

Für Frickenhofen startete der zweite Durchgang sehr gut mit einem Tor durch Tim Bauer, was als Abseits gesehen wurde. In der 50 Minute kam dann der langersehnte Führungstreffer durch Max Merkl, welcher einen abgefälschten Ball des Gegners über die Linie drückte.

Die Gäste schalteten sichtlich ab aber Frickenhofen setzte nur Nadelstiche wie zb durch Alex Frech in der 68 Minute, welcher aus kurzer Distanz den Ball unglücklich knapp übers Tor schoss. Frickenhofen fortan immer besser aber bis auf weiteres fehlte es an den präzisen letzten Pässen vorm Gästetor.

Das Spiel plätscherte so vor sich hin bis Tim Bauer in der 85 Minute sein Statement lieferte: Bauer legte sich die Kugel zurecht, halbrechts, mit einer Distanz von 18 Meter zog er die Pille über die Mauer in den Kasten. Dies sollte aber noch nicht das letzte Tor sein, denn zwei Minuten später stand der eingewechselte Luca D'Alessandro völlig frei im Strafraum und drückte das Leder über die Linie zum 4:1 Endstand mit seinem ersten Ballkontakt.

Für Frickenhofen heißt es nun nicht nachlassen. Nächste Woche geht’s auf den Rechberg zur TSGV, welche heute einen 4:2 Sieg aus Gmünd entführen konnten. Wenn Straßdorf nicht so extrem im zweiten Durchgang nachgelassen hätte, aus welchen Gründe auch immer, wäre diese Partie ziemlich eng hergegangen.

Torfolge: 0:1 Mirko Giallorenzo 14', 1:1 Alex Frech 34', 2:1 Max Merkl 50', 3:1 Tim Bauer 85', 4:1 Luca D'Alessandro 87'.

SV Frickenhofen: Max Preuß, Thomas Hirth (22. Theo Leuze), Ignat Constantin (85. Robin Brenner), Oliver Kraft, Robin Bauer, Markus Hinderer, Fabian Bauer (86. Gianluca DAlessandro), Alexander Frech (89. Maurice Degout), Max Merkl, Kevin Frati, Tim Bauer


In dieser Partie zeigte sich Frickenhofen sehr ratlos. Man war sichtlich gewollt aber auch ratlos um hier dem Spitzenreiter Paroli zu bieten.

Der September zeigte mit dem Wetter nochmals von der Sahneseite, dies wünschte sich auch Spielleiter Grau von seinem Team… Man schrieb die dritte Minute als Nico Sittner zum Freistoß aus guter Position trat und den Ball scharf aufs Tor brachte, er aber nicht die Rechnung mit Luis Hirth gemacht hatte.

Es dauerte aber nur bis zur neunten Minute bis die Gäste aus Gmünd zur Führung bliesen. Ein schönes Passspiel auf Julian Trahorsch, der nochmals zwei weitere Meter freistehend lief und den Ball unter die Querlatte drückte.

Ein weiterer Treffer sollte durch ein nicht berechtigten Strafstoß folgen. Eren Gül wurde mit einem klaren Schlag auf den Ball gestoppt, der Unparteiische sah hierbei ein Foul im Strafraum und Nico Sittner schraubte durch diesen Strafstoß die Führung auf 2:0.

Frickenhofen wollte sich aber nicht einfach so geschlagen geben. Fabi Bauer hatte die erste und Beste Chance für den Anschlusstreffer: nach einem super Laufweg versuchte es dieser flach, doch der TSB Schlussmann reagierte blitzschnell.

29 Minute bekam Frickenhofen eine Einladung um den Anschlusstreffer zu machen durch Alex Frech, doch sein Versuch wurde grad noch so auf der Linie geklärt.

Dieses Blutlecken nahm Frickenhofen nicht an und hatte nur wenig Spielanteile. Der Goalgetter Milan Gereb schlug in der 40 Minute zu, nachdem er bockstark in Szene gesetzt wurde, um kurvte dieser Luis Hirth und schob zum sicheren 3:0 ein. Frickenhofen war nun wie so oft in dieser Saison gut bedient und suchte wiedermal das Rezept zum Erfolg.

Im zweiten Durchgang dauerte es nur sieben Minuten bis zum vierten Treffer des Tages, welches auf das Konto der Gäste ging. Eren Gül steckte auf Julian Trahorsch durch, der marschierte frei aufs Tor und um kurvte Luis Hirth zu seinem zweiten Treffer in dieser Partie. Zu viel Freudentaumel der TSB brachte das 1:4 durch Max Merkl, der aus Distanz aufs Tor schoss und der Ball abgefälscht in den Maschen landete.

Frickenhofen wollte immer aber konnte nicht. In dieser B1 scheinen die Teams immer ein Schritt schneller im Kopf zu sein. So kam der nächste Treffer in der 65 Minute durch Eren Gül, der von Samuel Klaus, der sich zuvor sehr gut bis an die Grundlinie durchsetzte und Gül mit einem Querpass bediente.

Dem Allen noch nicht genug spielte Samuel Klaus ein Pass in die Spitze auf Nico Sittner, der noch ein paar Meter machte bevor er den Ball an Hirth vorbeischob in der 71 Minute.

Beim 1:7 in der 77 Minute durfte sich Kevin Lukesch in die Torschützenliste eintragen: nach glänzender Vorarbeit von Julian Trahorsch, der sich glänzend auf der linken Seite durchsetzte und Lukesch mit einem Querpass bediente.

Weitere zehn Minuten später legte Kevin Lukesch noch eins drauf: Miguel Fereira stand alleine vorm Tor traf aber mit seinem Schuss nur den Pfosten, der Ball prallte ab und landete bei Lukesch zum 8:1 Endstand.

Eine Leistung die ungenügend aus Sicht der Zuschauer ist. Man ist die Schießbude in dieser Liga und findet keine Idee aus dieser Abwärtsspirale rauszukommen. Trotzdem ist die Mannschaft positiv gestimmt um aus der Scheiße, mit viel Arbeit herauszukommen.


Torfolge: 0:1 Julian Trahorsch 9', 0:2 Nico Sittner (FE) 15', 0:3 Milan Gereb 40', 0:4 Julian Trahorsch 52', 1:4 Max Merkl 52', 1:5 Eren Gül 65', 1:6 Nico Sittner 71', 1:7 Kevin Lukesch 77', 1:8 Kevin Lukesch 86'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Florian Grau (58. Cosmin Boiciuc), Max Preuß, Thomas Hirth, Oliver Kraft, Gianluca DAlessandro, Markus Hinderer, Fabian Bauer, Alexander Frech, Max Merkl, Theo Leuze (80. Robin Brenner) 

 

Frickenhofen ohne Ideen

Frickenhofen wollte an die Leistung vergangener Woche anknüpfen, was sich aber nach 25 Minuten erledigte. Der SV war immer ein Schritt zu langsam oder zu weit weg vom Gegner und eine Fehlpassquote vom feinsten. Am Ende konnte Türkgüci einen 2:1 Sieg feiern.  

 

Bei bestem Wetter startete die Partie heiter auf dem Normannia Kunstrasen. Beide Teams lernten sich in der Anfangsphase nur kennen ohne eine wirklich nennenswerte Aktion.


Mit zunehmender Spielzeit wollten sich beide Teams wie bisher keinen Unterschied anmerken lassen, doch Frickenhofen kreierte sich zunehmend gute Aktionen, welche aber von der TSK Hintermannschaft gut abgefangen wurden.

Nach einer dringenden Trinkpause sah man aufstrebende Hausherren, die sich die ein oder andere gefährliche Aktion erspielten aber noch nicht vollendeten. Diese Spielweise sollte noch bis zum Pausenpfiff anhalten, was der SV Trainer auch lautstark an der Seitenlinie kommentierte.

Im zweiten Durchgang suchte Frickenhofen nach Ideen und die erste hatte Theo Leuze in der 51 Minute: nach Pass Von Max Merkl stand Leuze knapp vorm Tor aber brachte nicht den gewünschten Druck hinter den Ball.

Drei Minuten später... Oli Kraft wurde sehr gut in Szene gesetzt und versuchte sich im Eins gegen Eins gegen den TSK Schlussmann, welcher glänzend parierte.

In der 61 Minute war es eine Doppelchance der TSK durch Dokuyucu und Kiraz. Der erste scheiterte am Pfosten, der zweite an Schlussmann Hirth. Frickenhofen kam nie wirklich auf den Platz: der ein oder andere Spieler war im Schatten seines Selbst, Fehlpassquote des Todes, Bälle die ins Nirvana gingen, zu viel Platz für den Gegner weil der SV zu weit weg vom Gegnerstand!   

Was sich aber schon in den letzten Minuten anbahnte wurde ab Minute 68 Wirklichkeit: Can Celik vernaschte die vor ihm schon strauchelnde Abwehr und hatte leichtes Spiel die Führung zu markieren. Dem nicht genug, legte Abdullah Dokuyucu mit einem flachen Distanzschuss aus ca 27 Meter nur drei Minuten später nach. Frickenhofen war fortan bedient.

Ein kurzer Lichtblick brachte der Anschlusstreffer von Frickenhofen in Minute 83: Starke Vorarbeit von Robin Bauer auf der rechten Seite, welcher Fabi Bauer bedient und der wiederum legt quer auf Max Merkl, der die Kugel im die Maschen drückt.

Nun hätte man denken können, dass der SV noch dran glaub, es war ja schließlich nur ein Tor unterschied aber dem war nicht so. Die letzten Minuten waren hektisch und Frickenhofen fehlten die Ideen. Die Hausherren spielten die Zeit clever runter und ließen hinten nichts mehr anbrennen. So gewann die Seskir-Elf unterm Strich hochverdient und feierte die ersten Drei Punkte und der SV fragt sich mal wieder: woran hat es gelegen?  

Torfolge: 1:0 Can Celik 68', 2:0 Abdullah Dokuyucu 71', 2:1 Max Merkl 83'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Florian Grau, Max Preuß, Thomas Hirth, Alexander Heppes (71. Markus Hinderer), Robin Bauer, Gianluca DAlessandro (46. Oliver Kraft), Alexander Frech, Max Merkl, Theo Leuze, Tim Bauer (69. Fabian Bauer)

 

Frickenhofen schießt Leinzell zurück ins Leintal

Gegen chancenlose Gäste aus dem Leintal holte Frickenhofen die ersten Punkte der Saison. Schmeichelhaft waren die „nur“ elf Treffer, da man vor dem Gehäuse zu verspielt war und etliche Chancen liegen ließ.

Den Torreigen am heutigen Tag kann Alexander Frech nach schöner Vorarbeit von Thomas Hirth eröffnen in der 15.Minute. Keine drei Minuten später das nächste Tor: Alexander Frech mit dem Schuss aufs Tor, doch der TSV-Schlussmann ließ abprallen und Max Merkl nutzte diesen zum 2:0. Ein weiterer Treffer ließ nicht lange auf sich warten: wieder war es Alexander Frech, der nach sehr schöner Vorlage von Robin Warmons den Ball in die Maschen drückte.

Nun war der SV heiß unter der brennenden Mittagssonne, was sich durch Konzentrationsschwächen vor dem Gehäuse zeigte. Max Merkl läutete aber die zweite Phase des wilden Torschießen ein in der 33 Minute, der nach überragender Vorlage von Frech seinen zweiten Treffer an diesem Spieltag markierte. Fünf Minuten später… auch Robin Warmons durfte sich mit seinem eiskalten Treffer als Torschütze eintragen, nach Vorarbeit von Max Merkl. Weitere drei Zeigerumdrehungen wurde das halbe Duzend vollgemacht: Luca D’Alessandro packte nach langer Zeit wieder einen seiner berüchtigten Eckbälle aus, welcher genau den Kopf von Max Merkl fand und sein Hattrick schnürte.

 

Bis zum Pausenpfiff sah man wie es zu erwarten war eine einseitige Partie. Die Gäste hatten nichts im Petto um hier irgendwas zu Zählbares zu holen. Nach Wiederanpfiff ließ die Borst-Elf zunächst wieder sichere Treffer liegen: hier ein Pass, da ein Pass obwohl der SV-Sturm einfach hätte schießen müssen, was Borst lautstark bemängelte.

Es dauerte bis zur 57 Minute, bis sich auch Theo Leuze in die Schützenliste eintragen durfte: Max Merkl lief an der rechten Seite runter und legte quer auf die andere Seite, wo Leuze den Ball im Vollsprint reinwuchtete. Auch wenn’s beim SV an diesem Tag gut lief spielte man ab der 59 Minute in Unterzahl, nach einer roten Karte an Ignat Constantin, was dem TSV kein Vorteil verschaffen sollte. Weil Robin „Prinzessin“ Warmons belohnte sich zum zweiten Mal in Minute 64, nach zuvor liegengelassenen Chancen.

Nun verschnaufte der SV bei der brennenden Hitze, was 13 Minuten dauern sollte: Max Merkl überrannte die ganze TSV-Defensive und setzte sein Stempel mit seinem Viererpack zum 9:0. In der 78 Minute betrat „Diamantschleifer“ Christian Borst persönlich den Platz. Der hatte zunächst zwei fette Chancen liegen lassen bevor er sich selbst in die ewige Torschützenliste des SVF eintragen konnte dank Alexander Frech: Frech wiedermal mit einem überragenden Alleingang, der die Abwehr wie schon zu oft in dieser Partie alt aussehen ließ legte quer auf den „Diamantschleifer“ Borst, der den Ball ohne Probleme in den Kasten beförderte in seinem ersten Einsatz.

 

Mit dem Schlusspfiff machte sich wieder das dynamische Duo Frerkl (Frech/Merkl) auf die Reise zum Gästetor: Max Merkl legt quer und Alexander Frech machte sein Dreierpack ganz trocken. AM Ende des Tages konnte Frickenhofen „fast“ ganz mühelos die ersten drei Punkte holen. Trotzdem sah man heute, dass man vor dem Tor kaltschnäuziger hätte sein müssen. Hoffentlich nehmen die Jungs jetzt diesen Sieg mit in die kommende Woche um eine Serie zu starten.

Torfolge: 1:0 A. Frech 15‘, 2:0 M. Merkl 18‘, 3:0 A. Frech 24‘, 4:0 M.Merkl 33‘, 5:0 R.Warmons 38‘, 6:0 M.Merkl 41‘, 7:0 T. Leuze 57‘, 8:0 R.Warmons 64‘, 9:0 M.Merkl 77‘, 10:0 Ch.Borst82‘, 11:0 A.Frech 90‘

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Florian Grau, Max Preuß, Thomas Hirth, Ignat Constantin, Alexander Heppes, Theo Leuze (63. Maurice Degout), Gianluca DAlessandro (75. Robin Brenner), Alexander Frech, Max Merkl, Robin Warmons (78. Christian Borst)

Interview mit dem Fußballtrainer Christian Borst

Wer ihn noch nicht kennt, wird ihn nach diesem Interview sicher kennen. Bitte auf den Link klicken damit ihr weitergeleitet werdet:

https://www.fupa.net/news/erzaehl-doch-mal-mit-christian-gixe-borst-2968522?debug=preview,nocache

 

Frickenhofen teilt sich die Punkte


In einem intensiven Spiel beider Kontrahenten sah man über weite Strecken kein Tor. Frickenhofen dann zwar mit der Führung und viele liegengebliebenen Chancen aber konnte dem Druck die letzten 20 Minuten nicht standhalten. So endete das Spiel 1:1.

Bei extremen sommerlichen Temperaturen im Waldstadion startete die Partie. Nur kurze Zeit später ging es los mit den ersten sehenswerten Chancen in der sechsten Minute kam ein scharfer Flachpass auf Alex Frech, der aber ein Schritt zu langsam war um den Ball ins offene Tor zu befördern. Zwei Zeigerumdrehungen später, kam Philip Opp gefährlich im Strafraum zur Geltung, der den Ball aber denklich knapp am langen Pfosten vorbeilenkte. So waren beide Teams ab sofort gleichauf und man kämpfte um jeden Meter an der Mittellinie.

Der nächste sehenswerte Angriff kam von den Hausherren, durch Alex Frech: der lief vom eigenen Sechzehner bis an die Grundlinie der Gegner mit vollem Elan, doch es lief niemand mit dem er abspielen konnte. So löste sich diese eventuelle Chance wortwörtlich in Schweiß auf.

Die Gäste hingegen versuchten es immer wieder über die Außenbahnen aber bis dato ohne Erfolg, da die SV-Abwehr hervorragend funktionierte.
Nach 27 Minuten versuchte es TSV's Antonio Calabrese flach aus Distanz und zwang Schlussmann Seeger seinen ganzen Körper zu strecken um diesen Versuch zu unterbinden.

36 Minute: wieder rannte Alex Frech quer über den Platz, doch diesmal stand Max Merkl goldrichtig in der Mitte aber schloss zu unpräzise ab aus kurzer Distanz, sodass der Ball am linken Pfosten vorbeiging.

Die Intensität ließ auch nicht nach und man lieferte sich bis zum Pausenpfiff einen ordentlichen Schlagabtausch indem keine Tore mehr fallen sollten.

Doch zwei Minuten nach Wiederanpfiff war es fast soweit: ein Abschlag landete bei Luis Hirth, welcher sichtlich überrascht war und den Ball direkt wieder zu TSV Schlussmann Marc Adam spielte anstatt etwas produktives zu kreieren.

Folgend dasselbe Bild wie im ersten Durchgang, hauptsächlich wurde im Mittelfeld gespielt und die Lücken gesucht. Diese Fand Philip Opp auf der rechten Seite: der marschierte und zog den Ball am herauseilenden Schlussmann und am langen Pfosten vorbei in Minute 60.

Die verdiente Führung der Hausherren sollte in der 75 Minute kommen: ein Angriff von Luis Hirth wurde zu zaghaft geklärt und der Ball landete bei Max Merkl, der den Ball ins Netz buxierte.

Den Ausgleich mit dem Hinterkopf hätte Antonio Calabrese machen können aus dem Gewusel, doch Schlussmann Seeger parierte souverän. Die Gäste drängten auf den Ausgleich, doch dafür waren sie zu hektisch im Aufbauspiel.

Wieder schaut die Abwehr des TSV zu als Colin Postic sich ganz stark an der Grundlinie durchsetzte, der legte sich aber den Ball zu weit vors leere Tor dass dieser in höchster Not geklärt werden konnte.

Nun waren die Gäste in ihrem Element und machten spät den Ausgleich. Ein Angriff setzte die SV Defensive schwer unter Druck und Antonio Calabrese visierte den kurzen Pfosten an und brachte sein Team zum Jubeln. So endete diese Partie durch einen Lucky Punch 1:1.

Torfolge: 1:0 Max Merkl 75', 1:1 Antonio Calabrese 92'

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Thomas Hirth, Alex Frech, Constantin Ignat, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Alex Heppes, Max Merkl, Robin Bauer, Dennis Frey, Florian Grau, Fabi Bauer.

 

Pflichtsieg der Lorch-Elf in Leinzell

Lange Zeit tat sich Frickenhofen schwer mit dem Tore schießen aber Ende reichten zwei Tore gegen immer wieder aufbäumende Gastgeber, welche zwar Chancen hatten aber nicht effektiv genug waren um die Niederlage abzuwenden.

Im Leintal rollte der Ball schon sehr früh in Richtung der Hausherren und Lukas Drexel versuchte es aus Distanz in der zweiten Minute, jedoch wurde der Schuss zur Ecke gelenkt, welche dem SV folglich nichts einbrachte. Folgend sah man einen SV, welcher in Schusslaune war aber nix präzises rauskam.

Mit zunehmender Spielzeit fing Frickenhofen an etwas hektisch den Ball nach vorne zu spielen. Der TSV dagegen spielte ganz ruhig und ließ den Ball sehr gut in den eigenen Reihen laufen.

In der 27 Minute kam Frickenhofen zu einem sensationellen Angriff und belohnte sich dadurch umgehend: eine lange Flanke an den Strafraumrand wurde von Patrick Karasek auf Luis Hirth verlängert, dieser legte den Ball quer auf den heraneilenden Alex Frech, der die Führung markierte.

Frickenhofen bestimmte nun weitgehend das Spielgeschehen an der Lein. Bei den Hausherren war überwiegend kurz vor der Mittellinie Schluss.

Leinzell fand dann doch eine Lücke und Alessandro Paccanini lief alleine auf den SVF Schlussmann zu, doch er blieb an der Grasnarbe hängen und entschärfte selbst die Chance.

So blieb es bei einer knappen Führung der Hausherren. In den zweiten Durchgang wollte man genau so euphorisch starten wie die ersten 45 Minuten aufhörten, doch Frickenhofen verschlief den Start, sodass der TSV gefährlich nahe an die Strafraumgrenze kam aber den Angriff nicht sauber ausspielte.

In der 52 Minute meldete sich Frickenhofen zurück mit einer Chance von Patrick Karasek, der den Ball aber unmittelbar vor dem Tor vertändelte. Weitere drei Zeigerumdrehungen später wurde Andi Barth unglücklich im Strafraum mit einem Foul zum Stoppen gebracht. Frech trat an und versenkte das Spielgerät zum 0:2.

Leinzell aber war zuvor dem Ausgleich noch so nahe, nun rannte man einem zwei Tore Rückstand hinterher. Den Anschluss hatte Andreas Kugler auf dem Fuß nach einem platzierten Distanzschuss, den aber Alex Seeger glänzend wegfaustete.

Einen weiteren Versuch startete Andreas Kugler, der aus Distanz den Ball nur knapp am rechten Dreieck vorbei zog in der 75 Minute. Frickenhofen investierte nur noch wenig in die Partie, was sichtlich das Aufbäumen von Leinzell verstärkte. Doch die wenigen Kräfte was investiert wurden reichten für diese drei Punkte.

Torfolge: 0:1 Alex Frech 27', 0:2 Alex Frech (FE) 55',

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Thomas Hirth, Alex Frech, Constantin Ignat, Max Preuß, Florian Grau, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Max Merkl, Patrick Karasek, Andreas Barth, Robin Brenner, Lukas Drexel.

Kommendes Wochenende finden keine Spiele statt, da Pfingsten ist 

 

Mühevoller aber verdienter Sieg von Frickenhofen

Die Gäste starteten stark in die Partie und ließen eine frühe Führung liegen. Frickenhofen wachte auf aber konnte sein Chancenplus nicht verwerten bis Alex Frech den späten 1:0 Endstand markierte.

Druckvoll ging es in die Partie auf Seiten der Gäste, welche die Hausherren gekonnt unter Druck setzten. So geschah es, dass Frickenhofen nicht konsequent verteidigte und Moritz Groß aus 16 Meter, den SV-Schlussmann Alex Seeger zur Parade zwingen musste.

Die Anfangsphase gehörte ganz klar den Gästen aus Schechingen, die den SV konstant unter Druck setzten. Die nächste Möglichkeit zur Führung ergab sich in der 8 Minute durch Ralf Berti, welcher den Ball aufs leere Tor brachte aber durch einen Fuß der SV Abwehr geklärt werden konnte.

Das erste Lebenszeichen von den Herren in schwarz kam in der 18.Minute weite Flanke auf Tim Bauer der an der rechten Seite runterlief und den Ball haarscharf auf Luis Hirth spielte, welcher aber unmittelbar vor dem Tor scheiterte.

Frickenhofen schien jetzt besser im Spiel zu sein und schob den Riegel vor am Mittelfeld, so kamen die Schechinger nur noch vereinzelt über die Mittellinie, wodurch es aber zu nichts nennenswertes kam. So mühten sich beide Teams mit zunehmender Spieldauer ab und fanden sich hauptsächlich im Mittelfeld wieder. Dieses Spektakel sahen die Zuschauer bis zum Pausenpfiff.

So startete Frickenhofen in dieser zähen Partie den nächsten Angriff erst wieder in der 56 Minute. So kam wieder etwas Leben in die Partie. Tim Bauer scheiterte knapp beim Duell gegen den aufmerksamen Gäste-Keeper. Nur eine Minute später versuchte es Colin Postic von der Strafraumkante aber verzog nur denkbar knapp am Pfosten.

Frickenhofen nutzte das Chancenplus einfach nicht, wie in der 59 Minute durch Luis Hirth, der eine Flanke von Max Merkl unmittelbar vorm Tor in die Hände des gut agierenden FC-Schlussmann spielte.

Lange Zeit könnte man meinen, dass sich Frickenhofen mit dem Unentschieden abfand, weil man sich keine weiteren Chancen erarbeitete, doch dann kam Alex Frech und belohnte die Lorch-Elf in der 77 Minute: Max Merkl eroberte den Ball an der Mittellinie und legt ihn quer nach vorne auf Frech, welcher den langen Pfosten mit einem 1:0 Erfolg anvisierte.

Das soll auch alles gewesen sein mit den Toren in diesem Spiel. Auf beiden Seiten passierte nichts Produktives. Unterm Strich ein knapper aber verdienter Sieg wenn man die ganze Partie überblickte.

Torfolge: 1:0 Alex Frech 77'

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Alex Heppes, Alex Frech, Constantin Ignat, Dennis Frey, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Max Merkl, Robin Bauer, Florian Grau , Colin Postic.

 

Vorschau zum 21.Mai in Leinzell

Reserve spielfrei 

Aktive ab 15:00 Uhr