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Wieder keine Punkte für Frickenhofen Beim Tabellenzweiten Mutlangen 1:2 verloren

Quelle : SWP Rundschau Gaildorf 

Autor : Thomas Feil 

Frickenhofen verlor das letzte Spiel vor der Winterpause in Mutlangen mit 1:2 und muss sich deutlich verbessern, um die Klasse halten zu können.

Der stark ersatzgeschwächte SV Frickenhofen kam in Mutlangen gut ins Spiel und war dem Tabellenzweiten ebenbürtig. Karasek hatte für den SVF die erste Möglichkeit, brachte in der 10. Minute allein vor dem Torwart den Ball nicht unter Kontrolle. Der SVF spielte verletzungsbedingt kurzzeitig in Unterzahl. Mutlangen nutzte dies und erzielte mit einem Fernschuss in der 17. Minute das 1:0, bei dem Torhüter Juri Martens etwas unglücklich aussah.

Hinderberger prüfte den Mutlanger Schlussmann, der seinen Distanzschuss noch zum Eckball klären konnte. Die anschließende Ecke wäre beinahe von Hinderberger verwandelt worden, ein Mutlanger Abwehrspieler verhinderte den Treffer aber mit der Brust auf der Linie. Nach einem Freistoß kam der Ball zu B. Grau, der ihn auf Hinderberger ablegte, der dann zum 1:1-Ausgleich (28.) traf. Karasek hatte in der 44. Minute den Führungstreffer auf dem Fuß, sein Abschluss ging aber knapp am Pfosten vorbei.

Mutlangen startete nach der Pause mit einer Großchance, die durch Martens vereitelt wurde. Den Patzer der ersten Hälfte machte Martens mit einer Glanzparade in der 52. Minute wieder gut. Frickenhofen steigerte sich nun wieder und schaffte es, das Spiel ins Mittelfeld zu verlagern. In der 62. Minute köpfte Hinderberger nach Freistoß von Uslun knapp am Pfosten vorbei. Die erneute Führung für Mutlangen zum 2:1 fiel in der 64. Minute. Eine gute Chance bot sich noch für den Gast: Müller scheiterte in der 90. Minute aus kurzer Distanz. Anstatt den Ball überlegt einzuschieben, entschied er sich für die Gewaltvariante und jagte den Ball über das Tor. Für Frickenhofen wäre mehr drin gewesen.

SV Frickenhofen: Juri Martens, Robin Bauer, Lorenz Hinderberger, Alexander Schäfer, Andreas Barth, Benjamin Hägele, Patrick Karasek, Florian Grau, Mihajel Uslun, Benjamin Grau, Daniel Müller, Tim Gückelhorn.