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Frickenhofen schlägt sich selbst

In einem torreichen und spannenden Auftakt schlug sich Frickenhofen selbst durch viele unnötige Eigenfehler trotz einer furiosen 3:1 Führung nach 21 Minuten. Eschach gewann nach 90 Minuten mit 5:3 und konnte drei weitere Punkte sein Eigen nennen.

Vorsichtiges Abtasten bei frühlingshaften Wetter, was aber nicht allzu lange dauern sollte. In der sechsten Minute wurde Frickenhofen eiskalt ausgekontert über die linke Seite von Lukas Stoll, dieser legte den Ball an Seeger vorbei auf den langen Pfosten, wo Viktor Stechbart den Ball zur Führung frei einschob. Frickenhofen ließ dies aber sichtlich kalt und meldete sich direkt mit einem Kopfball von Alex Frech nach einer präzisen Ecke von Tim Bauer. Frech verfehlte aber das Tor nur knapp.

Zwei weitere Zeigerumdrehungen wurde Tim Bauer unglücklich am Fuß im Strafraum des FCE erwischt, hier zeigte sich nun Alex Frech kaltschnäuzig und verwandelte diesen Strafstoß platziert. Aber dem war nicht genug, schwarzgelb hatte Blut geleckt. Es dauerte nur zwei weitere Minuten um aus einem Rückstand eine Führung der Hausherren zu machen. Florian Grau brachte eine scharfe Flanke in die Spitze auf Alex Frech, der den Ball an Keeper Thomas Hägele vorbeischlenzte.

Nun waren die Gäste aus Eschach sichtlich bedient und mussten sich erstmal sammeln. Frickenhofen strahlte aber eine Dominanz aus und es lief noch wie am Schnürchen.

So dauerte es auch nicht lange bis Frickenhofen die Führung hochschraubte. In der 21 Minute war es ein souveränes Solo von Tim Bauer an der linken Grundlinie, der den heraneilenden Max Merkl in der Mitte bediente und flach zum 3:1 einschob.

Eschach war mit der eigenen Leistung bis dato überhaupt nicht zufrieden und die Hausherren ließen aus unerklärlichen Gründen kurz nach und die Gäste konnten wieder näher rankommen. So schlich sich in der 25 Minute der erste Fehler in der Abwehr ein: Pascal Gosolitsch spielte seine Schnelligkeit auf dem rechten Flügel aus und brachte folgend eine Flanke auf Steffan Bellendorf, der per Direktabnahme und sträflich frei den Ball zum 3:2 Anschlusstreffer an Alex Seeger vorbeischob.

Fortan sah man ein Spiel auf Augenhöhe und beide Teams kämpften im Waldstadion um jeden Grashalm.

Den Unterschied machte wieder ein unglückliches Foul im Strafraum von Frickenhofen: nach Flanke auf Viktor Stechbart schloss dieser direkt ab, Alex Seeger rettete zwar mit einer Parade, doch wurde Stechbart nach seinem Schuss von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Pascal Gosolitsch zum 3:3 mit dem Pausenpfiff.

Es sollte aber für den FC so weiter gehen, denn in Minute 47 und 51 scheiterte Stefan Bellendorf nur denklich knapp am sehr gut agierenden Schlussmann Alex Seeger, der mit seinen Glanztaten die Lorch-Elf noch im Rennen hielt.

Die 4:3 Führung von Eschach durch einen weiteren Eigenfehler beim Passspiel des SV: diesen schnappt sich Viktor Stechbart mit all seiner Routine und legt den Ball raus auf die rechte Seite zu Pascal Gosolitsch, der machte noch ein paar Meter bevor er den Ball am Schlussmann vorbei im langen Pfosten unterbrachte in Minute 60.

Jetzt war Frickenhofen wieder voll gefordert aber man beschäftigte sich mehr mit Diskussionen anstatt sich wieder aufs Fußballspielen zu konzentrieren. Den Sack zumachen können hätten die Gäste in Minute 77 mit einer Doppelchance von Viktor Stechbart und Pascal Gosolitsch, doch beide beförderten das Leder übers Tor aus aussichtsreichen Positionen.

Frickenhofen schwamm sichtlich und kam mit dem Druck nicht mehr ganz klar, seit dem 3:3 war einfach der Wurm drin, welcher auch nicht mehr unter die Erde zu bringen war.

Der letzte Abstimmungsfehler von schwarzgelb sollte den Sack voll zumachen. In der 85 Minute passte es wie schon so oft nicht mehr in der Abwehr, was Pascal Gosolitsch eiskalt ausnutzte und den Ball zurück auf Lukas Stoll legte, der mit einem Strahl den 3:5 Endstand markierte.

Aufstellung: Alex Seeger, Flori Grau, Max Preuß, Ignat Constantin, Robin Bauer, Tim Bauer, Dennis Frey, Alex Frech, Luis Hirth, Tim Bauer, Max Merkl, Thomas Hirth, Robin Warmons, Fabi Bauer, Maurice Degout.

Torfolge: 0:1 Viktor Stechbart 6', 1:1 Alex Frech (FE) 10', 2:1 Alex Frech 12', 3:1 Max Merkl 21', 3:2 Stefan Bellendorf 25', 3:3 Pascal Gosolitsch 48', 3:4 Pascal Gosolitsch 60', 3:5 Lukas Stoll 85'.

Frickenhofen verpflichtet Christian "Gixe" Borst zur neuen Saison.

Mit Borst wurde der Nachfolger von Rudi Lorch, welcher in Trainerrente geht gefunden. Mit Borst der noch als Co-Trainer beim FV 08 Unterkochen fungiert, schlägt ein Trainer auf, der sportlich als auch menschlich sehr gut ins Team passt, so Abteilungsleiter Grau. Der gebürtige Sauerbacher, welcher in Essingen wohnt ist heiß auf seine neue Herausforderung in Frickenhofen.
 
Ein ausführliches Interview kommt selbstverständlich noch. Wilkommen in der SV Familie Gixe.
 

Frickenhofen schlägt sich selbst

Frickenhofen startete fulminant in die Partie aber ließ auch wieder nach. So kam Ruppertshofen zum Ausgleich und folgend zwei Tore geschenkt, durch gravierende Fehler der SV-Abwehr. Frickenhofen gab sich zwar nicht auf aber es reichte am Schluss nur für den 3:2 Anschlusstreffer.

Bei eisigem Wind auf der „Ruppertshofener Anhöhe“ startete der letzte Spieltag in der B2. So eisig wie das Wetter starteten auch beide Teams welche sich in der Anfangsphase schwer taten in die Partie zu kommen. Doch Tim Bauer prüfte in der 13 Minute die Reaktion von Schlussmann Marc Adam ob der wenigstens schon warm war. Drei weitere Zeigerumdrehungen später war es wieder Frickenhofen durch Alex Frech mit einer Doppelchance, die Marc Adam wieder glänzend vereitelte.

Nun war Frickenhofen auf Temperatur und kam über die rechte Seite mit Alex Frech, welcher sich ganz stark durchsetzte und den Ball flach auf Luis Hirth in die Mitte des Strafraums spielte und die Führung markierte.

Den ersten Torschuss seitens TSV gab Simon Eller ab der aus dem rechten Halbfeld den langen Pfosten zwar anvisierte aber auch knapp dran vorbeischoss.

Es entwickelte sich mit zunehmender Zeit ein Spiel auf Augenhöhe wo auch die Hausherren zu einer zwingenden Chance kamen: in der 39 Minute war es Nico Horacki der aus kürzester Distanz nach einem Zuckerpass Schlussmann Alex Seeger prüfte, der aber den Ball glänzend wegfaustete.

Frickenhofen versuchte es zwar immer wieder durchzukommen aber das Bollwerk der Hausherren hielt dicht und ließ nur noch wenig zu. Bis zum Pausenpfiff sah man weiterhin ein gutes Spiel beider Teams.

Frickenhofen startete in den zweiten Durchgang mit angezogener Bremse, was natürlich der TSV spürte und den Druck erhöhte und sein Spiel aufzog. Den Ausgleich auf dem Fuß hatte Patrick Vötter in der 52 Minute: nach Unstimmigkeiten zwischen Schlussmann Seeger und seinem Vordermann setzte sich Vötter stark durch aber legte den Ball nur Zentimeter am Pfosten vom leeren Tor vorbei.

Ruppertshofen war nun sichtlich besser auf dem Platz, hatte deutlich bessere Spielanteile und belohnte sich letztendlich für die Mühen, mit dem Ausgleich in der 58 Minute. Eine weite Flanke von der Mittellinie zum rechten Halbfeld auf Philip Opp und nach Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Alex Seeger und seinen Vordermännern, schlenzte Opp den Ball flach am Schlussmann vorbei ins Tor.

Dies soll es aber noch nicht gewesen sein. Ein gravierender Abwehrfehler des SV nahm Simon Eller dankend in der 65 Minute an und brachte seinen TSV nun in Führung binnen zehn Minuten. Bei Frickenhofen lief es nun gar nicht mehr so rund und man schenkte so unnötig die Bälle her, die jedes Mal brandgefährlich wurden.

Weitere zehn Minuten später schenkte Frickenhofen ein weiteres Tor her. Wieder nach einem gravierenden Abwehrfehler staubte Thomas Kunz ab zum 3:1. Solche Tore fing man sich in der vergangenen Saison zu genüge und man hatte bisher keine Idee dieses Spiel noch zu drehen.

Aber in der 79 Minute legte Frickenhofen den Schalter um und gab nun endlich eine Antwort auf diesen Rückstand. Fabi Bauer startete mit dem Ball auf der rechten Seite scheiterte aber am Abschluss, der Ball landete bei Max Merkl, der legt ab auf Robin Bauer der den 3:2 Anschlusstreffer markierte.

Ab sofort ging auf dem Rasen wieder die Post ab Frickenhofen warf nun wieder alles in die Waagschale um hier den Ausgleich zu markieren. Vergangene Woche hatte es auch funktioniert aber an diesem Spieltag war dieses „Aufbäumen“ zu spät. In der 85 Minute war der Jubel groß als Fabi Bauer den Ausgleich zwar schoss, dieser stand aber im Abseits. Nochmals sollten die Gäste die Möglichkeit bekommen durch Max Merkl in der 92 Minute, der haute den Ball knapp über die Latte aus Distanz. So endete die Serie des SV nachdem man sich letztendlich selbst besiegte obwohl man es in der Schlussphase nochmals selbst in der Hand hatte.

Torfolge: 0:1 Luis Hirth 19', 1:1 Philip Opp 58', 2:1 Simon Eller 65', 3:1 Thomas Kunz 75', 3:2 Robin Bauer 79'.

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Constantin Ignat, Alex Frech, Markus Hinderer, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Max Merkl, Robin Bauer, Fred Belz, Thomas Hirth, Florian Grau, Fabi Bauer.

Herzschlagfinale in Frickenhofen

In einer Partie in der die Gäste aus Bartholomä weitgehend mehr Spielanteile hatten, drehte Frickenhofen erst spät in der Schlussphase auf und gewann dank kämpferischer Leistung in der 91. Minute.

An diesem Spieltag ging es für die Gäste um den Platz, welchen Frickenhofen inne hatte. So starteten sie druckvoll über die goldene Mitte, doch der Ball auf Jannis Weygoldt in die Spitze war zu schnell, so dass Schlussmann Seeger den Ball mit Leichtigkeit aufnehmen konnte. Frickenhofen musste an seiner Spielanlage gewaltig arbeiten im Vergleich zur letzten Woche. In der elften Minute setzte der SV ein Statement durch Alex Frech und Robin Bauer, doch beide scheiterten an der Defensive.

Eine Minute später war es Daniel Kurzendörfer für den TSV, der den Ball direkt flach aufs Tor zog nach Unstimmigkeiten zwischen Schlussmann Seeger und seiner Abwehr, der Versuch ging aber knapp vorbei.

Die Gäste spielten mit viel Druck aufs Gehäuse des SVF, welche diesen Druck noch sehr gut entgegensetzten. Nach Vorne hatte die Lorch-Elf noch seine Konzentrationsschwäche.

Doch diese wurde mit einem Angriff in der 23 Minute niedergelegt. Alex Frech läuft mit dem Ball bis an die Grundlinie und lagt ab auf den freistehenden Robin Bauer, der mit dem Vollspann die Murmel, flach im Tor unterbringt. Die Gäste waren zwar bis dato das bessere Team aber schwarz-gelb kämpfte ein Ticken mehr.

Sechs Minuten später hatte Daniel Kurzendörfer die Führung auf dem Fuß durch einen Strafstoß, welcher unnötig von Seeger verursacht wurde aber der sichere Schütze des TSV setzt den Ball neben das Tor. Jetzt erst recht dachten sich die Hausherren und kamen durch Alex Frech zu einer riesen Chance, doch der zog den Ball alleinstehend übers Gehäuse.

Beide Teams lieferten sich einen spannenden Kampf. In der 39 Minute war es Marc Wagner vom Rand des Himmels, der einen Freistoß gefährlich aufs Tor zog aber Alex Seeger parierte glänzend. Der TSV beschäftigte bis zum pünktlichen Pausenpfiff die Hausherren, welche sich nichts mehr kreieren konnten.

Nach der Pause gingen die Gäste direkt wieder los aufs Tor. Jannis Weygoldt setzte sich an der rechten Seite gut durch und flankte in den Strafraum. Diese Flanke ging aber knapp übers Gehäuse aus Spitzem Winkel.

Frickenhofen kam zwar in der 51 mit einem guten Angriff aufs Tor, doch die Flanke von Luis Hirth ging übers Gehäuse. Nächste Aktion kam dann der Ausgleich durch Jannis Weygoldt, da nach einer Ecke von Daniel Kurzendörfer der Ball nicht sachgemäß geklärt wurde, köpfte Weygoldt das Leder in die Maschen. Die direkte Führung hatten Michael Oesterle und Jannis Weygoldt in der Pipeline, doch beide Male wurde in höchster Not vom SVF geklärt.

Die Führung seitens der Männer in schwarz hatte Max Merkl in der 56. Minute auf dem Fuß doch dieser konnte sich nicht vom Ball trennen Nähe Strafraumgrenze. Nun übten die Gäste permanent Druck auf die Defensive aus so dass sich Frickenhofen nur noch wenig lösen konnte.

Spannend gestaltete sich die Schlussphase. Zuerst die Führung des TSV durch Felix Kyrisch der sehr abseitsverdächtig stand. Im Umkehrschluss nur zwei Minuten später der Ausgleich durch Max Merkl der von Luis Hirth in die Spitze bedient wurde.

Nun wollten beide Teams den Sieg doch Frickenhofen legte sich sichtlich und kämpferisch mehr ins Zeug, so kam die Führung in der Nachspielzeit. Max Merkl bekam eine Flanke in den Strafraum und schloss ab, Schlussmann Felix Pröger klärte zwar aber der Ball landete bei Alex Frech an der Grundlinie, der legte den Ball genau in die Füße von Robin Bauer der den Endstand von 3:2 markierte. Frickenhofen schiebt sich mit diesem Sieg auf den zweiten Platz, da Iggingen nicht über ein 2:2 gegen Göggingen kam.

Torfolge: 1:0 Robin Bauer 23', 1:1 Jannis Weygoldt 52', 1:2 Felix Kyrisch 82’, 2:2 Max Merkl 84', 3:2 Robin Bauer 90+1.

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Constantin Ignat, Alex Frech, Markus Hinderer, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Fabi Bauer, Robin Bauer, Fred Belz, Florian Grau, Max Merkl, Colin Postic.

 

Frickenhofen mit viel Mühe

Frickenhofen belohnt sich nach langem hinterherrennen am Ende mit einem 1:3 Sieg dank besserem zweiten Durchgang, der etwas mehr nach Fußballspielen aussah und setzt somit seine Serie fort.

Bei spätsommerlichen Temperaturen konnten die Zuschauer leicht bekleidet den Akteuren auf dem kleinen Ausweichplatz zuschauen. Diese bekamen direkt ein ganz starkes Solo von Alex Frech zu sehen, der mit dem Ball von der eigenen Abwehr bis zum gegnerischen Strafraum durchlief. Doch am Ende wurden seine Mühen nicht belohnt, da keiner seiner Mitspieler mitlief dem er zuspielen konnte. Auf der Gegenseite war es Moritz Groß der freistehend nach einer Flanke zum Kopfball kam aber den Ball nur Zentimeter neben das Tor setzte. So nahm das Spiel seinen Lauf und es ging konstant Hin und Her auf Augenhöhe.

In der 18. Minute war es dann Frickenhofen mit einem Zeichen durch Colin Postic, der sich an der rechte Seite sauberst durchsetzte und ein halbhohen Ball in den Strafraum auf Fabi Bauer spielte, der war aber ein Schritt zu schnell.

Sechs Minuten später tauchte Marcel Ziegler ganz gefährlich auf der rechten Strafraumseite auf und ließ die Lorch-Elf erstarren. Ziegler und das Spielgerät über Schlussmann Alex Seeger in das Gehäuse. Zwar versuchten es die Gäste aus Frickenhofen immer wieder aber es fehlten die Ideen um konsequent durchzukommen.

Der Durchbruch gelang dem SV in der 37 Minute. Nach Flanke von Luis Hirth marschierte Alex Frech aufs Tor zu und visierte dieses auch an, doch der Schuss wurde in höchster Not vom Fuß eines Abwehrspielers geklärt. Weitere zwei Minuten später zog Alex Frech einen scharfen Freistoß aufs Gehäuse, welcher vom Keeper Simon Lutz ausm Dreieck gefaustet wurde.

Die Gäste in schwarz hatten nun deutlich mehr vom Spiel und belohnten sich letztendlich durch Luis Hirth in der 44.Minute. Eine Flanke von der eigenen Abwehr verlängerte Tim Bauer mit dem Kopf auf Hirth, der aus einer sehr abseitsverdächtigen Position den Ball an Schlussmann Lutz vorbeischlenzt, der ohnehin weit aus seiner Zone war.

Die nächste nennenswerte Aktion sahen die Zuschauer erst in der 60 Minute, was zugleich auch die Führung der Akteuren in schwarz war. Alex Frech brachte einen weiten Freistoß auf den langen Pfosten, wo Max Merkl reinlief und die Führung markierte. Frickenhofen ruhte sich nun ein wenig aus, was den Hausherren natürlich Aktionen verschaffte, welche aber zu nichts führte.

Den Deckel in der 72.Minute hätte Alex Frech draufmachen können, doch wieder war der FC Schlussmann Simon Lutz zur Stelle und parierte Frech‘s platzierten Schuss glänzend. Auf der anderen Seite war Schechingen immer gefährlich über ihre Konter, doch der Letzte Pass wurde immer wieder geklärt. Vor allem durch einen sehr gut gelaunten Constantin Ignat, der an diesem Tag ein überragendes Spiel hinlegte.

Der Zahn beim FC wurde letztendlich in der 81.Minute gezogen. Der beste Angriff aus dem ganzen Spiel kam von den Gästen über die rechte Seite. Max Merkl bekam den Ball zugespielt, ließ den letzten Gegenspieler vor sich ziemlich schlecht aussehen und passte auf Luis Hirth der freistehend die Kugel einschob. Den Hattrick schnüren müssen hätte Luis Hirth nur zwei Minuten später, dieser hämmerte aber das Spielgerät alleinstehend vorm Keeper aus 12 Meter Entfernung weit rechts neben das Tor. Mit dieser Führung und der liegengelassenen Chance baute Frickenhofen nochmals ab und man hatte sehr viel Mühe den Gegner vom Tor fern zu halten.

Wie auch in der 91. Minute, da hatte Marc Wengert den Anschlusstreffer auf dem Fuß, doch Seeger parierte den Torversuch und das Spiel endete unterm Strich verdient 1:3 für Frickenhofen dank einer besseren zweiten Hälfte und viel Mühe.

Torfolge: 1:0 Marcel Ziegler 24', 1:1 Luis Hirth 44', 1:2 Max Merkl 60', 1:3 Luis Hirth 81',

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Constantin Ignat, Alex Frech, Markus Hinderer, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Fabi Bauer, Robin Bauer, Fred Belz, Max Merkl, Colin Postic.

 

 

Frickenhofen mit Kantersieg gegen Leinzell

Die Hausherren starteten fulminant mit zwei Toren aber ließen so auch wieder nach und bauten somit den Gegner Phasenweise auf. Doch vor der Pause machte der SV zwei wichtige Tore und gewann dank besseren zweiten Durchgang am Ende hochverdient mit 6:1.

Bei goldenem Oktoberwetter nahm die Partie direkt Fahrt auf. Luis Hirth lief sehr gut auf der rechten Seite durch und legte das Spielgerät quer auf Fabi Bauer, der ohne Mühe den Ball in der fünften Minute unterbrachte. Dies soll es aber noch nicht gewesen sein. Folgend war es Alex Frech mit einem Schuss die Chance hatte aber knapp verzog.

Lange sieben Minuten später sollte es wieder soweit sein. Alex Frech reagierte sehr gut und schnappte sich einen fehlgeschlagenen Rückpass vom Abwehrspieler auf Schlussmann de Ritis. Frech lief noch einige Meter und legte quer auf Max Merkl, der den Ball leicht vom Keeper abgefälscht einschob. Leinzell war nun bedient, zumindest schien dies so und konnte sich nur schwer etwas erspielen. Die Wende kam aber in der 17 Minute mit dem 2:1 Anschlusstreffer.

Solide Abwehrarbeit von schwarz-gelb nutzt Alessandro Paccanini aus Distanz gekonnt aus und brachte das Leder halbhoch in die Maschen. Nun sah man einen TSV, der Blut geleckt hat und meinte den Ausglich zu schießen. So war es, dass Alessandro Paccanini ein Gewaltschuss aus Distanz aufs SV-Gehäuse zog aber Torhüter Seeger klärte dieses scharfe Geschoss über die Latte. Der folgende Eckstoß war wiederum zu harmlos in Minute 22.

Frickenhofen brachte es folgend nicht zustande ein fehlerfreies Aufbauspiel aufzuziehen und waren nicht mehr ganz bei der Sache. Diese Phase baute die Gäste von der Lein ungemein auf und brachte diese zwar zu gefährlichen Aktionen welche aber nicht mit Erfolg gekürt waren.

Dies zog sich bis kurz vor den Pausenpfiff und Frickenhofen wachte wieder aus dem Tiefschlaf auf. In der 46 Minute schnappte sich Luis Hirth einen Fehlpass und schickte Alex Frech auf die Reise, der noch den halben Platz abrannte und das 3:1 flach einschob.

Das nächste folgt zugleich...

Wiederanpfiff, nächste Aktion: Alex Frech lief wie schon so oft an diesem Tag auf der rechten Seite runter bis an die Grundlinie und bediente Max Merkl, der den Ball mit dem Netz eiskalt verschweißte. Bei beiden Toren sah man einen Totalausfall der Gästeabwehr. So ging Frickenhofen mit einer komfortablen Führung nach zwei Buden in der Nachspielzeit in die Pause.

Lang nach Wiederanpfiff schenkten sich beide Teams nicht viel, bis dann die 55 Minute folgte und Frickenhofen drei Hochkaräter liegen ließ. Zweimal Luis Hirth und einmal Alex Frech hatten die Treffer aufm Fuß, doch der Schlussmann Manuel de Ritis hielt unteranderem zweimal seinen Kasten souverän sauber.

Wieder sollten sich beide Teams an der Mittellinie aufhalten bis Alex Frech nach zehrenden 75 Minuten der Durchbruch gelang. Der lief an der Außenbahn säuberst runter und flankte genau auf den Kopf von Max Merkl, der hier sein drittes Tor in der Partie markierte. Es vergingen diesmal weitere vier Minuten bis Frickenhofen nachlegte. Der zuvor eingewechselte Tim Bauer bekam ein Pass von Patrick Karasek an die Grundlinie und bediente Robin Bauer, der den Ball direkt und satt in der 79 Minute unterbrachte.

Den ersten Torschuss im zweiten Durchgang der Gäste markierte Florian Kaja in der späten 80ten Minute mit einem Gewaltschuss, doch war ein Fuß der SV Abwehr noch dazwischen. Seit dem sechsten Treffer fiel Frickenhofen wieder in ein Loch, indem man nur drum bettelte ein Tor zu fangen.

Es kam dann so wie es letztendlich kommen musste, ein unnötiger Strafstoß bescherte Leinzell den zweiten Treffer. Peter Fütterer wurde unnötig von den Beinen geholt und verwandelte diesen Strafstoß folgend selbst zum 6:2 Endergebnis in der 89ten Minute. Aber unterm Strich hatte das Gästeteam von der Lein einfach das Nachsehen und war zu schwach um sich gegen torlustige SVF’ler durchzusetzen. Wobei der SVF heute eine Spielweise hatte, die von der Einen in die Andere Extreme ging. Ein Mittelmaß gab es seitens Frickenhofen bei dieser Partie nicht.

Torfolge: 1:0 Fabi Bauer 5', 2:0 Max Merkl 12', 2:1 Alessando Paccanini 17', 3:1 Alex Frech 46', 4:1 Max Merkl 47', 5:1 Max Merkl 75', 6:1 Robin Bauer 79', 6:2 Peter Fütterer 89' (FE).

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Constantin Ignat, Alex Frech, Markus Hinderer, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Max Merkl, Robin Bauer, Fred Belz, Cosmin Boiciuc, Fabi Bauer, Colin Postic, Patrick Karasek.

 

Nach effektiven 53 Minuten, ließ schwarz-gelb nach und baute den Gegner mit individuellen Fehlern auf sodass es am Ende nochmals knapp wurde bei einem 5:4 Sieg.

Bei einem Kaiserwetter im Oktober startete die sehenswerte Partie an der Rems. Die Akteure von schwarz-gelb waren noch sichtlich gebeutelt von einem erfolgreichen Almabtrieb vom Vorabend. Nichts desto trotz folgte eine frühe Führung durch Robin Bauer: Alex Frech erkämpfte sich das Spielgerät an der rechten Außenlinie und marschierte bis an die Nähe der Grundlinie. Nun folgte eine Flanke auf Robin Bauer welcher sich am Strafraumrand befand, dieser fackelte nicht lange und packte einen Sonntagsschuss aus, welcher von TSV Keeper Aichele unterschätzt wurde zum 1:0 in der vierten Minute. Böbingen wollte direkt den Ausgleich durch Adam Murschel doch dieser verzog nur knapp am langen Pfosten aus spitzem Winkel. Folgend lief der Ball immer schnell von der einen auf die andere Seite.

Lange erspielten sich beide Teams nichts aber Max Merkl hatte in der 17. Minute die Chance auf dem Fuß die Führung auszubauen, scheiterte aber an TSV Keeper Aichele. Die Hausherren im Gegenzug setzten sich sehr gut durch auf der linken Seite durch Marcel Wanner, der lockte Alex Seeger aus dem Gehäuse und legte quer auf Pasha Ustimchuk, welcher das bis dato verdiente 1:1 markierte.

Frickenhofen drehte das Spiel binnen zwei Minuten, da die Abwehr des TSV sehr schwammig war. Zuerst war es Max Merkl der den Ball eroberte an der Mittellinie und direkt auf den freistehenden Alex Frech spielte, dieser schlenzte den Ball flach am Schlussmann vorbei. Nach Wiederanpfiff eroberte sich der SV den Ball und Luis Hirth bediente Robin Bauer Nähe der Grundlinie, dieser stand goldrichtig und schob den Ball ins Netz in der 27. Minute.

Nun verteilte der SV ein Geschenk in Minute 36. Ein ungefährlicher Ball konnte durch Unstimmigkeiten in der Defensive nicht geklärt werden und Adam Murschel setzte sauber nach zum 3:2 Anschlusstreffer. Drei Minuten später musste Alex Frech den Fehler wieder ausbügeln: der rannte mit einem starken Solo aufs Gehäuse zu und machte den sechsten Treffer des heutigen Tages. Die Hausherren kamen zwar noch zu guten Aktionen, welche aber nicht zwingend waren. So ging es mit einem verdienten 2:4 aus Frickenhofens Sicht in die Pause.

Aber das Tore schießen machte Frickenhofen an diesem Tag besonders Spaß. Alex Frech setzte sich sauber durch die TSV Abwehr und markierte den fünften Treffer seines Teams in der 53. Minute. An Effektivität konnte man beim SVF kein Leid klagen dafür Fehler in der Manndeckung, wie auch in der 61. Minute: Pasha Ustimchuk wurde glänzend in der Vorwärtsbewegung bedient und schnippelte die Kugel zum 3:5 ins Netz.

Den Anschluss auf dem Fuß hatte der TSV binnen einer Minute. Zuerst war es Linus Weller, der Alex Seeger zu einer Parade zwang und folgend war es Uros Cutic der den Ball volley aufs Tor zog aber knapp am Pfosten vorbei.

Doch die Mühen sollten nicht unbelohnt bleiben. Philipp Rieg brachte eine Flanke von der rechten Seite in die Box auf Marian Elser, dieser machte den verdienten Anschlusstreffer per Direktabnahme. Nun war wieder sehr viel Spannung auf dem Grün.

Den Deckel drauf hätte Fabi Bauer in der 85. Minute machen können scheiterte aber an dem hellwachen Schlussmann Patrick Aichele. Im Gegenzug hatte Pasha Ustimchuk den Ausgleich aufm Fuß aber holzt den Ball über den Kasten aus kurzer Distanz. Zwar war die Schlussphase von Spannung geprägt aber keiner der beiden Teams brachte den Ball noch über die Linie. So stand unterm Strich dem SV Frickenhofen ein knapper Sieg zu buche.

Torfolge: 0:1 Robin Bauer 4', 1:1 Pasha Ustimchuk 19', 1:2 Alex Frech 26', 1:3 Luis Hirth 27', 2:3 Adam Murschel 36', 2:4 Alex Frech 39', 2:5 Alex Frech 53', 3:5 Pasha Ustimchuk 61', 4:5 Marian Elser 79'.

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Luis Hirth, Fred Belz, Luca D'Alessandro, Markus Hinderer, Thomas Hirth, Alex Frech, Michael Herzer, Patrick Karasek, Robin Bauer, Tim Bauer, Fabi Bauer, Max Merkl, Maurice Degout, Max Preuß, Ignat Constantin.

 

Frickenhofen ringt den Titelfavoriten nieder

Das Spiel stand im Vorfeld nicht unter guten Vorzeichen. Frickenhofen startete sehr dezimiert in die Partie und verlor binnen 15 Minuten seine zwei Torjäger. Was sie aber folgend gegen starke VfL'er kalt ließ und sich am Ende mit einem knappen aber verdienten Sieg belohnten.

Bei leichtem herbstlichen Nieselregen startete die Partie im Waldstadion. Schon in den frühen Anfangsminuten suchten die Gäste ihren Torjäger Valentin Sachsenmaier, welcher aber gekonnt gestört wurde. Auch Frickenhofen versuchte sich sehr früh Räume zu schaffen, aber auch ohne Torerfolg.

Das Glück verließ schwarz-gelb schon nach 13 Minuten, da in dieser Zeit die Torjäger Max Merkl und Tim Bauer, welche ohnehin schon angeschlagen waren den Platz verletzt verlassen mussten.

Die erste Aktion von Iggingen wurde in der 16 Minute noch vereitelt aber vier Zeigerumdrehungen später sollte es soweit sein. Benedikt Fuchs stand bei einem Zuspiel zu frei auf der rechten Seite, dieser wiederum sah Valentin Sachsenmaier alleinstehend vor dem Strafraum, der machte dies aus Distanz was ein amtierender Torjäger macht... das 0:1.

Frickenhofen hatte folgend zwar gute aber nicht zwingende Aktionen. Da war eher wieder der VfL am Drücker durch Valentin Sachsenmaier in der 25 Minute, welcher den Ball flach aufs Gehäuse zog und Luis Hirth zu einer Parade zwang.

Folgend sah man eine ausgeglichene Partie in der der Ball um die Mittellinie gehalten wurde, was sich bis zur Minute 44 zog. Es setzte sich Alex Frech sehr gut auf der rechten Seite durch und spielte einen Querpass in den Strafraum, den Patrick Karasek nicht erwischte und der Ausgleich gewesen wäre. Bis zum Pausenpfiff sollte sich so auch nix mehr an dem Spielstand ändern.

„Im zweiten Durchgang sah man nun zu was ein SVF fähig ist, wenn sie wollen“


Die Hausherren legten nach Wiederanpfiff direkt los und kamen zu einem frühen und überraschenden Ausgleich. Dennis Frey setzte sich ganz stark auf der rechten Seite durch und sah den heraneilenden Luca D'Alessandro, welcher eiskalt den Ball ins Gehäuse nagelte.

In den folgenden 15 Minuten hätten die Gäste die Führung erzielen müssen durch Patrick Kössel, Benedikt Fuchs oder zuletzt Valentin Sachsenmaier mit einem scharfen Freistoß, doch alle samt scheiterten an dem sehr gut agierenden Schlussmann Hirth, welcher sich in den vergangenen Jahren zum Stürmer umschulte.

Folgend lieferte man gegen einen saustarken Gast aus Iggingen eine überragende Moral und Kampfgeist ab, so konnte man Angriffe gezielt unterbinden aber das entscheidende Tor blieb weiterhin aus.

Die beste und letzte Chance für Iggingen hatte wie es zu erwarten war Valentin Sachsenmaier, welcher ganz gefährlich zum Schuss kam, welcher weit übers Vereinsheimdach ging, in der 93 Minute. Was nun folgte konnte keiner der Anwesenden glauben: Mit der letzten Aktion bekam Maurice Degout den Ball auf der rechten Seite, lockte den Torwart aus dem Kasten und legte den Ball auf Patrick "Keiler" Karasek, der den Ball mit seinem berüchtigten Keilerstoß ins leere Tor unterbrachte. Daraufhin folgte kurzerhand der Schlusspfiff des leitenden Unparteiischen. Die komplette Mannschaft rannte voller Freude auf den Platz und feierte verdient seinen Torschützen zum verdienten 2:1 Sieg. So wurde die 0:7 Niederlage im Pokal ausgebügelt.

Torfolge: 0:1 Valentin Sachsenmaier 20', 1:1 Luca D'Alessandro 47', 2:1 Patrick Karasek 93'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Thomas Hirth, Alex Frech, Markus Hinderer, Dennis Frey, Max Preuß, Flori Grau, Luca D'Alessandro, Tim Bauer, Max Merkl, Ben Grau, Colin Postic, Ignat Constantin, Maurice Degout, Patrick Karasek.

 

Glücklicher Sieg für Göggingen

Frickenhofen hatte so oft das Ein oder andere Tor in der Hand brachte es aber nicht zustande klare Chancen zu Verwerten. Letztendlich entschied ein Eigentor zum 2:1 in der Schlussphase den Sieg für die Hausherren, welche deutlich weniger Chancen zu verbuchen hatten.

Frickenhofen war zu Beginn sehr angriffslustig und konnte sich in der zweiten Minute auf der rechten Seite koordiniert durchsetzen. Max Merkl versuchte mit seiner Flanke Luis Hirth zu erreichen, welche aber in höchster Not geklärt wurde. Die Hausherren schienen nun hellwach zu sein und wussten sich mit Zweikämpfe zu wehren.

In der zwölften Minute hatte Luis Hirth die Führung aufm Kopf nach Eckball von Luca D'Alessandro aber der Ball wurde  grad noch so auf der Linie abgewehrt.

Folgend machte Frickenhofen zwar das Spiel aber Göggingen die Führung in Minute 21: ein Freistoß von Simon Kienle bis knapp vors Tor auf den heraneilenden Patrick Kimmel, der die Abwehr hinterlief und mit dem Kopf einnickte.

Ab sofort sah man ein sehr ausgeglichenes Spiel ohne nennenswerte Aktionen. Bis auf ein Schussversuch von Tim Bauer aus kurzer Distanz, der sich aber zu arg in Rückenlage befand sodass der Ball weit übers Tor ging. Bis zum Pausenpfiff versuchten beide Teams, den gewissen Akzent zu setzen aber beide Defensiven leisteten gute Arbeit.

Nur sage und schreibe eine Minute im zweiten Durchgang hat es gedauert, bis Louis Zmuda zu einer gefährlichen Chance kam. Nach gravierendem Abwehrfehler seitens Frickenhofen war Zmuda zu arg in Rückenlage und haute den Ball aus kurzer Distanz übers Tor. Auf der anderen Seite war es Luis Hirth in der 50 Minute der nach einem starken Solo zu zaghaft auf den Ball schoss, welchen der SVG Schlussmann im Nachfassen festhielt.

Lange dachte man als Zuschauer, dass in dieser Partie niemand mehr ein Tor schießen will aber in der 63 Minute belehrte Tim Bauer grad diese. Max Merkl lief an der rechten Seite runter und brachte ein Querpass durch die Abwehr auf Tim Bauer, welcher es sich nicht mehr nehmen ließ den Ausgleich zu machen.

Fünf Minuten später leitete Tim Bauer zwar mit einem sehr guten Freistoß die Führung ein aber weder Fred Belz noch Alex Frech erwischten den scharf geschossenen Freistoß. So kullerte der Ball herrenlos und knapp am Pfosten vorbei ins Toraus.

In der 75 Minute kam Denis Haizmann gefährlich zu einem Schuss aus Distanz welcher knapp über die Latte ging. Auf der anderen Seite die nächste Aktion der Gäste in schwarz-gelb mit einem Freistoß von Luca D'Alessandro welcher scharf in die Box kam. Max Merkl kam zwar zum Kopfball aber zu unplatziert, so konnte ihn Schlussmann Rene Reupke ohne Probleme fangen.

Bei einem Angriff in der 84 Minute von Göggingen waren Unstimmigkeiten zwischen Alex Seeger und Fabi Bauer, so köpfte Fabi Bauer den Ball ins eigene Tor. Tim Bauer hätte direkt den Ausgleich machen müssen: nach starkem Durchsetzen stand Bauer allein vor Schlussmann Rene Reupke und zog ab, aber brachte nicht den gewünschten Druck hinter den Ball, sodass der Ball von der Linie geklärt wurde.

Frickenhofen hatte dem Rückstand nichts mehr entgegen zu wirken und musste eine bittere Niederlage hinnehmen, welche anhand der Chancen klar zu verhindern gewesen wäre.

Torfolge: 1:0 Patrick Kimmel 21', 1:1 Tim Bauer 63', 2:1 Fabi Bauer (ET) 84'.

SV Frickenhofen: Alex Seeger, Thomas Hirth, Alex Frech, Max Preuß, Markus Hinderer, Luca D'Alessandro, Luis Hirth, Tim Bauer, Max Merkl, Fabi Bauer, Fred Belz, Flori Grau, Robin Bauer.