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SV Frickenhofen auf FuPa

 

Nullnummer im Waldstadion

Nach einem Chancenreichen ersten Durchgang der Gäste, nahm Frickenhofen zwar Fahrt auf aber konnte sich trotz allem nicht belohnen. Unterm Strich sah man einen überraschend sehr gut mitspielenden SVF, woran man auf der Höh nun anknüpfen muss.

Die Sonne meldete sich pünktlich zum Rückrundenstart zurück auf der Frickenhofer Höhe. In der Anfangsphase tasteten sich beide Teams ganz vorsichtig in das Geschehen. Diese Ruhe sollte sich bis zur 20ten Minute bewahren als Mükayil Daldubak einen platzierten Schuss von der linken Strafraumkante abfeuerte, doch Luis Hirth parierte aufmerksam. Weitere fünf Minuten später versuchte es Jannis Schmidt aus zehn Meter sträflich frei von der rechten Seite, doch der Versuch ging weit übers Tor.


Frickenhofen versuchte zu dieser Zeit zwar Offensivaktionen zu kreieren aber diese endeten immer am markierten Strafraum.

In der 44 Minute biss sich wieder Mükayil Daldubak die Zähne an Luis Hirth aus, nach einem Gestocher. So ging es mit einer Nullnummer in die Pause. Aus Sicht des SV bisher sehr glücklich, da Lindach die Chancen nicht umsetzte.

Nach Wiederanpfiff lockte Tim Bauer den Keeper weit auf die rechte Seite raus und brachte eine Flanke zu Alex Frech, der den Ball von der Grundlinie zwar aufs leere Tor zog aber auf der Linie geklärt wurde.

Verdan Cutura setzte sich sehr gut in Szene nach einer Bilderbuchflanke von Mükayil Daldubak und Luis Hirth, der an diesem Tag, wie so oft seinen Sahnetag hatte, klärte auch diesen Versuch.

Frickenhofen setzte zum größten Teil dies um was der Trainer forderte und schon immer in der Vorbereitung predigte. So sah man im zweiten Durchgang eine sehr gut organisierte SV-Defensive obwohl jeder Angriff der Gäste gefährlich werden konnte.

In der 78 Minute hatte Tim Bauer die Chance nachdem er sich sehr gut durchsetzte am letzten Gegenspieler, doch der Schlussmann lenkte den Ball zur Ecke, welche nix einbrachte.

Die Schlussphase wurde nochmals heiß: Kevin Frati sah die Ampelkarte in Minute 86 nach unnötig wiederholten Foul. Die Führung auf dem Fuß hatte Max Merkl in der 89 Minute, doch dieser setzte den Ball nach gutem Durchsetzen weit übers Gehäuse aus kurzer Distanz. Bis zum Ende sollte hier auch kein Tor mehr fallen.

Unterm Strich bot sich hier eine sehr spannende Partie für die Zuschauer, in der man auf beiden Seiten Glück hatte, dass hier kein Tor fiel. Auf der SV-Seite war es Luis Hirth und auf der TV-Seite die unpräzisen Abschlüsse aufs Gehäuse.

Torfolge: Keine

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Alex Heppes, Alex Frech, Markus Hinderer, Kevin Frati, Max Preuß, Luca D'Alessandro, Tim Bauer, Max Merkl, Oliver Kraft, Robin Bauer, Alex Seeger, Flori Grau, Fabi Bauer, Robin Brenner, Maurice Degout, Thomas Hirth.

 

 

Frickenhofen weiter im Abwärtstrend

Frickenhofen kam nach einer desaströsen ersten Hälfte besser in die Gänge aber konnten die wenigen Chancen nicht machen. So gewann der Favorit am Ende verdient mit 5:1.

Auf vielen Plätzen der Region wurde diesen Sonntag kein Ball angespielt, da die sinnflutartigen Regenfälle in der abgelaufenen Woche das Grün unbespielbar gemacht hatten. An diesem Spieltag scheinte die Sonne in Schwäbisch Gmünds Vorstadt, doch für die Männer aus Frickenhofen nach kurzer Zeit wieder ein Unwetter: Stefan Wagenblast setzte sich sehr gut auf seiner Seite durch, fast unbeschwert und bringt die Flanke in die Box auf Egzon Zejnulahi, der den Ball nach nur sechs Spielminuten mit Leichtigkeit in die Maschen schieben konnte.

Das sollte aber nicht der einzige Streich von Wagenblast sein…

Frickenhofen mit zunehmender Spielzeit viel zu weit weg vom Gegenspieler und zu wenig Einsatz, was nach elf weiteren Minuten bestraft wurde: wieder war es Stefan Wagenblast der den Ball durch die SV Abwehr brachte, am Ende stand auch wieder Egzon Zejnulahi frei und machte das hochverdiente 2:0.

Frickenhofen war zwar immer steht's bemüht nach vorne zu arbeiten aber bei diesem TSV-Abwehrbollwerk war meistens an der Mittellinie Schluss bevor es wieder in die andere Richtung ging.

Der nächste Streich von den torlustigen Hausherren gegen planlose Gäste folgte in der 30sten Minute: Stefan Wagenblast, welchen Frickenhofen absolut nicht unter Kontrolle bekam legte quer auf Finn Eisenmann, der sich mit dem dritten Tor des Tages auch in die Torschützenliste eintragen konnte. Was Frickenhofen bis dato auf den Platz legte war weit unter der Klasse, was sie spielten. Alle Tore identisch gleich zu bekommen und nie daraus zu lernen, ließ so manchen schwarz-gelben Fan verstummen.

Ein Lichtblick in der 40 Minute: der erste ordentlich ausgeführte Angriff von Frickenhofen durch Fabi Bauer, der sich sehr schön an der Grundlinie durchsetzte und den Ball auf Luca D’Alessandro spielte, dieser wiederum steckte die Kugel durch auf Max Merkl, was zum 3:1 führte. Bis zum Pausenpfiff sollte aber nichts mehr passieren.

Frickenhofen mit starker Anfangsphase…

Nach Wiederanpfiff hatte Frickenhofen zweimal die Chance zum Anschlusstreffer. Max Merkl sowie Alex Frech scheiterten knapp am TSV-Schlussmann. Die Gäste waren in diesen Durchgang besser gestartet aber belohnten sich nicht.

Die Torfabrik des TSV meldete sich auch durch Abschlüsse von Sascha Ristl und David Schwarz zu Wort, doch beide wurden vom SV-Schlussmann vereitelt.

Mit zunehmender Zeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und eine weitere Chance, für den SV zum Anschlusstreffer hatte Kevin Frati in Minute 75, welcher den Ball aus kürzester Distanz über die Latte zog. In dieser Phase schlichen sich beim TSV auch zunehmend Fehlpässe im Aufbauspiel ein.

Auch wenn die Gäste in gelb einen besseren zweiten Durchgang hatten machte der Favorit, den Sack binnen zwei Minuten zu: zuerst bediente Sascha Ristl, Angelo Evangelista in der Box zum 4:1 in der 85 Minute dann wieder Ristl mit einer Flanke auf Finn Eisenmann zum 5:1, was vollends den Untergang für die Borst-Elf bedeutete.

Torfolge: 1:0 Egzon Zejnulahi 6', 2:0 Egzon Zejnulahi 17', 3:0 Finn Eisenmann 30', 3:1 Max Merkl 40', 4:1 Angelo Evangelista 85', 5:1 Finn Eisenmann 87'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Max Preuß, Ignat Constantin (60. Alexander Seeger), Alexander Heppes, Oliver Kraft (79. Fabian Bauer), Robin Bauer (76. Kevin Frati), Gianluca DAlessandro, Fabian Bauer (46. Robin Brenner), Alexander Frech, Cosmin Boiciuc, Max Merkl

 

SV "zu Null" Frickenhofen

Frickenhofen belohnte sich mit einem effektiven ersten Durchgang, zwar hatten die Hausherren gute Angriffe aber konnten diese nie vollenden. Der zweite Durchgang gestaltete sich wieder eher Zäh von beiden Seiten aber am Ende stand ein ungefährdeter 3:0 Sieg für den SVF auf dem Konto.

Bei solch einer Anstoßzeit schwelgte so mancher Spieler wieder in der Erinnerung an die B-Jugend, da die gesunde SG Bettringen drei aktive Teams stellen kann, musste der SV Frickenhofen den Treffpunkt von 9:15 Uhr warnehmen. Zu Beginn der Partie fehlte es bei Frickenhofen direkt an Ideen gegen druckvolle Bettringer, welche sich in der Anfangsphase nicht als Tabellenschlusslicht verkauften.

Die erste Nennenswerte Chance und Tor war in Minute 19, von Frickenhofen: Tim Bauer bekommt den Ball vom Gegner in die Füße, macht zwar das Tor aber der Unparteiische entschied auf Abseits.

Die Zuschauer sahen eine Partie in der sich keiner viel schenkte. Doch die Führung machte der SV in Minute 27: Alex Frech wurde halb links aus 18 Meter Entfernung zu Fall gebracht, welcher persönlich zu Freistoß antrat und den Ball ins Gehäuse schlenzte.

Die Hausherren kombinierten sich sehr gut, eine Aktion später auf der rechten Seite durch und versuchten mit einer weiten Flanke Mario Goncalves am Pfosten zu bedienen, doch der war „zum Glück“ aus gelber Sicht ein Schritt zu langsam.

37 Minute vergibt Thomas Hirth die Chance zum Führungsausbau, der bekommt das Spielgerät in die Füße und versucht es direkt, doch SG-Schlussmann parierte reflexartig. Nur drei Minuten später klingelte es dann: nach schönem Kombinationsspiel über Tim Bauer setzte sich Max Merkl ab und wurde von Bauer bedient, Merkl hatte nun leichtes Spiel den Ball ins offene Tor zu schieben.

Bettringen machte bis zum Pausenpfiff keineswegs den Eindruck sich geschlagen zu geben und brach zwar wie so oft zwar durch die Abwehr aber die Abschlüsse gingen am Gehäuse vorbei.

Den zweiten Durchgang gestaltete Frickenhofen anfangs impulsiv und druckvoll konnte aber nichts daraus schlagen, eher wurden die guten Aktionen vergeben, Dank der gut stehenden SG-Defensive. Auf der gegenüberliegenden Seite hatte die Hausherren in Minute 60 den Anschluss auf dem Fuß: Luis Naak, der einem strammen Freistoß aus 20 Meter den SV-Schlussmann richtig forderte, welcher der Ball mit einer sehenswürdigen Parade aus der Gefahrenzone faustete.

Folgend entwickelte sich wieder ein zähes Spiel, in dem keiner der Teams irgendwas zu seinen Gunsten kreierte, obwohl die Teams steht’s bemüht waren, was sich bis in die Nachspielzeit zog. Das Endergebnis machte der eingewechselte Kevin Frati in Minute 92 klar: nach Hereingabe von Alex Frech nagelte Frati den Ball eiskalt in die Maschen. So konnte Frickenhofen in der Ferne drei Punkte sein eigen nennen.

Torfolge: 0:1 Alex Frech 27', 0:2 Max Merkl 40', 0:3 Kevin Frati 92'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Florian Grau, Max Preuß, Thomas Hirth (65. Gianluca D‘Alessandro), Alexander Heppes (90. Robin Brenner), Robin Bauer, Markus Hinderer, Alexander Frech, Cosmin Boiciuc (85. Kevin Frati), Max Merkl, Tim Bauer (85. Robin Warmons)

Vorschau zum 12 November im Waldstadion gegen Ruppertshofen

Reserve ab 12:15 Uhr 

Aktive ab 14:30 Uhr

Team 2023/24

 
Nach diversen Lieferengpässe war es endlich soweit: beide Teams sind nun endlich mit neuen Trikots ausgestattet.
Hier gilt ein ganz ganz großer Dank an die Sponsoren, welche unsere Jungs schon seit Jahren unterstützen.
 
Auf diese starken Sponsoren können sich die Jungs seitJahren verlassen:
Landmetzgerei Familie Schneider in Hagkling-Gschwend.
Björn Kirsten und sein Team von der Deutschen Vermögensberatung.
 
Am vergangenen Sonntag traf man sich um 10 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Folgend wurden dann ein Mannschaftsbild und neue Passbilder gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
 
Nochmals besten DANK für das Sponsoring und die Treue
 

Nach einem schlechten ersten Durchgang von der Diamanten-Elf, war Frickenhofen im zweiten Durchgang effektiver mit den wenigen Chancen. Trotzdem waren die Gäste aus Waldhausen gegen Ende ziemlich nah dran am 2:2 Ausgleich.

Am Anfang sah man ein betuchtes Kennenlernen aber dann kamen die Gäste voll in Fahrt: zuerst in der achten Minute durch Liam Kleinknecht aus kurzer Distanz, in den Ball warf sich Thomas Hirth. Dann Nick Mayer zwei Minuten später, wo Luis Hirth grad noch so den Fuß dazwischen bekam. Frickenhofen war sichtlich in allen Belangen noch nicht auf dem Platz.

So sollte es auch weitergehen, doch Waldhausen nutzte diesen Durchhänger von Frickenhofen nicht effektiv genug. Ganz im Gegenteil, wieder wurde eine Chance aus kurzer Distanz, mit dem Kopf von Liam Kleinknecht liegen gelassen.

Nach etwa 20 Minuten sah man ein Spiel des Grauens. Die Gäste passten sich der Spielweise von den Herren in gelb an, wenn man dies überhaupt Spielweise nennen konnte. Ganz harte Kost wurde den Zuschauern geboten bis zum Pausenpfiff.

Nach Wiederanpfiff der selbe spektakuläre Fußball im Waldstadion: beide Teams versuchen irgendwas aber keiner der beiden bekommt es auf die Kette. Viele weite Bälle und fehlgeschlagene, einfache Pässe fanden keinen Abnehmer.

In der 58 Minute kam die Wende...

Tim Bauer schließt nach einer Ecke direkt ab, das Spielgerät wurde aber pariert und prallt wieder zurück auf Bauer, der legte nun quer auf Max Merkl, der nun die Büchse von Pandora öffnen sollte mit der Führung. Frickenhofen bekam fortan enormen Aufwind und spielte den gewünschten Fußball. Nur vier Minuten später schraubte Tim Bauer das Ergebnis weiter nach Oben, nach exzellenten Pass in die Spitze von Max Merkl.


Waldhausen hatte bei den zwei Gegentreffer komplett abgeschalten aber aufgeben wollte sich der TSV noch lange nicht: Die Chance zum Anschluss hatte Luca Brecht nach Wiederanpfiff, der setzte aber den Ball nur knapp am Pfosten vorbei.

Nach der liegengelassenen Chance war der TSV sichtlich etwas geknickt und kam nur noch wenig über die Mittellinie. Hingegen hatte Frickenhofen durch Max Merkl die Chance auf ein weiteres Tor, nach einem wuchtigen Kopfball, der nur an die Querlatte ging.

Durchbruch des TSV in der 85 Minute und Frickenhofen pennte in den Abwehrreihen, so versenkte Nico Malagnini den Ball von der Strafraumgrenze am langen Pfosten. In dieser Partie war ohnehin schon Dicke Luft und bekam durch den Anschlusstreffer noch mehr Spannung. Das Waldstadion bebte, von allen Ecken kam das Gebrüll, durch diverse Fehlentscheidungen des Unparteiischen. Die Gäste warfen nochmals alles in die Waagschale und arbeiteten hart, doch nach 97 Minuten blieb der Erfolg trotzdem aus.

Torfolge: 1:0 Max Merkl 58', 2:0 Tim Bauer 62', 2:1 Nico Malagnini 85'.

SV Frickenhofen: Luis Hirth, Max Preuß, Thomas Hirth, Alexander Heppes (89. Robin Warmons), Robin Bauer, Markus Hinderer, Colin Postic (70. Gianluca DAlessandro), Alexander Frech, Max Merkl, Theo Leuze (82. Cosmin Boiciuc), Tim Bauer